
Moin Marie, Du hast seit 2019 den Bachelor of Arts in Pädagogik und Empirischen Sprachwissenschaften und bist momentan im dritten Mastersemester für Pädagogik an der Universität Kiel. Was hat Dich an diesem Studiengang gereizt?
Ich liebe es eine Arbeit auszuüben, bei der es immer Abwechslung gibt. Ein bisschen Struktur für die Rahmenbedingungen ist gut, aber ich wollte etwas machen bei dem nicht jeder Tag berechenbar ist, sondern meine Arbeit mich immer wieder überrascht mich dabei aber auch fordert.
Der Studiengang an sich ist während des Semesters nicht groß zeitaufwendig. Natürlich müssen Texte vorbereitet werden und Vorträge gehalten sowie Übungen gemacht werden, aber der Fokus liegt in vielen Kursen auf der Diskussion und dem Austausch, sowie der Reflexion. Besonders gut gefallen mir die Kurse, welche vom Zentrum für Schlüsselqualifikation angeboten werden, da dort noch anwendungsorientierter gearbeitet wird.
Die Prüfungsphase hingegen ist schon sehr zeit- und arbeitsintensiv, wie wohl in allen Studiengängen. Viele Module werden in Modulprüfungen abgehandelt, was mehr Lernaufwand für eine Prüfung, allerdings auch weniger Prüfungen bedeutet. Mit dem allgemeinen Pädagogikstudium steht mir ein breites Feld an beruflichen Möglichkeiten offen. Ich tendiere zu der Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen. Dort käme viel in Frage. Vom öffentlichem Dienst (Jugend- oder Arbeitsamt) über den Strafvollzug, bis hin zu Beratungsstellen zu verschieden Themen (Trauer, Sucht u.ä.). Oder eben der Bereich, in dem ich bisher Erfahrung habe, dem Lehren.
Wichtig an dieser Stelle zu erwähnen ist, dass ich nicht auf Lehramt studiere, also damit keine klassische Lehrtätigkeit an einer Schule gemeint ist. Sondern entweder der Jugendseminarbereich, in dem ich aktuell arbeite oder auch in der Unternehmensberatung (Teambuilding/Kommunikation/Konfliktmanagement).

Wie sieht Dein Werdegang aus? Gab es in Deinem Werdegang eine Person oder einen Moment, der Dich dabei inspiriert hat?
Ich wollte ursprünglich Wirtschaftspsychologin mit dem Schwerpunkt Marketing werden. Aufgrund meines Abiturschnitts (2,6) war dies aber nur an der privaten Hochschule möglich, wofür mir die Mittel fehlten. Alternativ entschied ich mich nach einer Beratung auf einer Jobmesse von der FH Kiel für ein BWL-Studium mit dem Vorsatz mich in höheren Semestern auf den Bereich Psychologie zu spezialisieren. Ich habe aber ganz schnell gemerkt, dass das nicht das richtige Studium für mich ist. Die Inhalte interessierten mich nicht wirklich und das Lernen für die Prüfungsphase war ein einziger Kampf. Der einzige Kurs, der mir gefiel, war „Soft Skills“.
Mit diesem Hintergrund und meinem ursprünglichen Wunsch etwas zu tun bei dem ich mit unterschiedlichen Menschen direkt interagiere, um das Handeln und Denken der Menschen besser verstehen zu können, wandte ich mich an die Agentur für Arbeit. Dort kamen wir gemeinsam auf die Idee, dass ein Studium im sozialen Bereich besser zu mir passen würde. Soziale Arbeit fiel wieder aufgrund des NCs weg, wodurch ich Pädagogik wählte. Zwei Freundinnen von mir studierten ebenfalls in höheren Semestern an der CAU und inspirierten mich dazu Empirische Sprachwissenschaften als Zweitfach zu wählen.
Wieso hast Du Dich für die Kieler Universität entschieden?
Zum einen bin ich ein Mensch der Veränderungen meidet. Ich wollte nicht weit entfernt von Zuhause studieren, wodurch nur Kiel, Lübeck, Flensburg und Hamburg in Frage kamen.
Zum anderen war ich zum Zeitpunkt meines Abiturs schon seit drei Jahren in einer Beziehung. Mein damaliger Freund machte sein Abitur zwei Jahre vor mir und studierte anschließend in Kiel. Dies hat meine Entscheidung in Kiel zu studieren stark beeinflusst.
Hamburg hat mich damals auch schon aufgrund der Größe der Uni abgeschreckt. Ich mag es gerne eher familiär und dicht beieinander.
Die Fachhochschule Kiel bietet genau das. Nachdem ich dort hingezogen war, kam es für mich zum Zeitpunkt des Studienabbruchs auch nicht in Frage umzuziehen. Zusätzlich hatte ich das Glück, direkt eine Zusage für das Pädagogikstudium zu erhalten.

Du hast auch ein Praktikum in der JVA Neumünster absolviert, wie sah deine Arbeit dort aus?
Auf die Möglichkeit eines Praktikums in der JVA Neumünster bin ich im Zuge meines Pflichtpraktikum im Bachelor aufmerksam geworden. Ich wollte während der Schulzeit Polizistin werden, was aber aufgrund meiner beeinträchtigen Sehfähigkeit nicht möglich war. Justizvollzug schien mir eine gute Kombination meines ursprünglichen Wunsches und meines aktuellen Studienfachs.
Das Praktikum war eine sehr aufregende Zeit und die zwei Monate, die ich dort verbringen durfte, waren schnell vorbei. Ich hätte gern verlängert, jedoch waren meine Semesterferien bereits vorbei. Die Kollegen dort waren alle freundlich und engagiert, mir einen authentischen Eindruck zu bieten. Hauptsächlich verbrachte ich die Zeit auf einer Haftabteilung im normalen Vollzug, durfte aber auch zwei Wochen in die U-Haft.
Verschiedenste Abteilungen, wie zum Beispiel die Suchtberatung oder den therapeutischen Bereich, durfte ich ebenfalls besuchen und mit den jeweiligen Mitarbeitern sprechen. Zudem verfügt die JVA Neumünster über große Schul- und Ausbildungsmöglichkeiten. Ich durfte in jede Art von Unterricht reinschnuppern und sogar eine Doppelstunde die DAZ-Klassen (Deutsch als Zweitsprache) unterrichten. Auch sonst wurde mir sehr viel Verantwortung übertragen. Ich hatte Einblick in alle Akten meiner Abteilung, durfte psychologische Gutachten lesen, selbst Vollzugspläne schreiben, an den Plankonferenzen der Abteilungsleiter teilnehmen und sogar bei der Auswertung eines Assessment-Centers von Bewerbern für eine freie Stelle als Abteilungsleitung mitmischen.
Während der gesamten Zeit habe ich mich komplett sicher gefühlt. Auch, wenn ich mit den Insassen zu tun hatten. Selbst in den Momenten, wenn doch mal der Alarm losging, wurde direkt dafür gesorgt, dass ich sicher war. Es war eine sehr spannende und faszinierende Erfahrung und ich kann es jedem/jeder Interessierten nur empfehlen, in diese Strukturen einmal reinzuschauen.
Du bist seit einiger Zeit Mutter. Wie schwierig ist es Kind und Studium unter einen Hut zu bekommen?
Ich muss sagen, dass es bisher sehr gut läuft. Es ist natürlich nicht mehr ganz so einfach das Studium einfach so laufen zu lassen, sondern es gehört ein wenig mehr Planung dazu. Ab dem Beginn meiner Schwangerschaft habe ich einen Plan erstellt, wie ich mein Masterstudium so reibungslos wie möglich absolvieren kann. Die ersten zwei Semester wählte ich somit mehr Kurse als eigentlich notwendig wären, um den Master in Regelstudienzeit (4 Semester) zu schaffen. Dies hatte den Hintergedanken, dass ich möglichst viele Kurse und Prüfungen vor der Geburt meiner Tochter schon bestehen wollte.
Jetzt und auch zum Ende der Schwangerschaft, kam mir die Corona-Pandemie tatsächlich zu Gute, da ich hochschwanger oder eben jetzt mit einer Neugeborenen nicht zum Campus fahren muss. Meine DozentInnen kamen mir auch sehr entgegen. Da mein Stichtag direkt auf die Prüfungsphase fiel, ermöglichten sie mir frühzeitig alle Hausarbeiten zu schreiben und abzugeben, sodass ich nach der Geburt den Kopf bzgl. Prüfungsleistungen frei hatte. Die Woche nach meiner Entbindung stand die erste Herausforderung an: Eine Woche Blockseminar online, täglich 4,5 Stunden. Doch auch hier wieder ein Lob an meinen Dozenten. Wir telefonierten Montag vor der ersten Einheit und er räumte mir täglich eine Extra-Pause ein, da meine Hebamme nur vormittags Zeit hatte. Weiterhin versicherte er mir, dass Ablenkungen absolut Vorrang hätten und er mich nicht „vermissen“ würde, sollte ich mal nicht am Computer sitzen.
Auch das nächste Semester wird online ablaufen. Im Fall des Präsenzunterrichts ist es an der Universität Kiel aber auch kein Problem, das Kind mit in die Kurse und Vorlesungen zu bringen.
Ich habe für das nächste Semester lediglich ein Modul eingeplant und für das darauffolgende zwei Module. Wenn meine Tochter nächsten Sommer in die KiTa kommt, plane ich ab Oktober die Vormittage zu nutzen, um wieder zu arbeiten (Mini-Job) und außerdem meine Masterarbeit zu schreiben.
–6 Prozent der Studierenden in Deutschland haben ein Kind bzw. mehrere Kind/er
–davon sind 59 Prozent verheiratet, 31 Prozent leben in fester Partnerschaft
10 Prozent der weiblichen und 7 Prozent der männlichen Studierenden mit einem Kind bis 15 Jahre ist alleinerziehend
Studierende mit Kind im Erststudium sind durchschnittlich 35 Jahre alt und damit 11 Jahre älter als ihre kinderlosen Kommiliton*innen
Studentenwerke.de
Siehst Du Verbesserungschancen für Alleinerziehende mit Kind an Universitäten?
Hier kann ich nur für die Uni Kiel sprechen, aber ich war positiv überrascht, wie familienfreundlich die Uni ist.
Speziell für Alleinerziehende bietet die Universität keine Unterstützung. Ich habe von der Stiftung Mutter-Kind und von der Agentur für Arbeit einen einmaligen finanziellen Zuschuss bekommen, um mir alleine die Erstausstattung leisten zu können.
Was für Angebote nutzt Du oder wirst Du nutzen?
Zum einen habe ich zu Beginn meiner Schwangerschaft die Familienberatung in Anspruch genommen. Dort wurde ich mit Informationen zum Thema Eltern- und Kindergeld bis hin zu Kinderbetreuungsmöglichkeiten sowie Möglichkeiten der Verlängerung von Prüfungsleistungen aufgeklärt.
Zudem arbeitet das Studentenwerk mit fünf KiTas in Kiel zusammen, bei denen ein Studierender voranging einen Platz erhalten kann. Dort stehe ich bereits auf der Warteliste.
Zur Geburt bekam ich auch eine einmalige, kleine, finanzielle Beihilfe vom Studentenwerk.
Auch gibt es ein „Elternfrühstück“, welches monatlich stattfindet. Dort haben Studierende mit Kind die Möglichkeit sich mit anderen auszutauschen. An diesem würde ich sehr gerne teilnehmen, durch Corona findet das allerdings momentan nicht statt.

Hattest Du in letzter Zeit einen “Aha-Moment”?
Wofür ich auf jeden Fall dankbar bin, ist in einem so großartigen Sozial-Staat wie Deutschland zu leben. Als Studentin und alleinerziehende Mutter ist es erstmal finanziell schwierig, sollte man meinen. Ich habe jedoch gemerkt, dass alle diese Faktoren durch unser System ausgeglichen werden. Natürlich stehe ich nicht so da, wie wenn ich einen vollverdienenden Partner an meiner Seite hätte, jedoch auch nicht schlechter als ich vorher mit Werkstudentenjob.
Das Elterngeld erhalte ich als Alleinerziehende sogar zwei Monate länger als mit Partner. Wenn dies wegfällt, bin ich gezwungen wieder zu arbeiten. Dies geht aber heutzutage anderen Müttern nicht anders.
Ich bin dankbar, dass es mittlerweile die Möglichkeit gibt, das Kind ab dem ersten Jahr bereits in die KiTa zu geben.
Mir ist auch nochmal klar geworden, wie wichtig es ist, Menschen um sich zu haben, die auch eine Leidenschaft für soziale Berufe haben. Ich bin dankbar, mein Kind in motivierte und sichere Hände geben zu können, um mich auf meinen Abschluss zu konzentrieren. Auch durch den Mangel an KiTa-Plätzen merkt man aber, dass diese wichtigen Berufe so stark unterbezahlt werden, dass es bei immer steigenden Lebenserhaltungskosten immer weniger junge Menschen gibt, die sich in diese Richtung berufen fühlen. Ich merke das schon selbst in meinem Studium, dass viele Leute fragen, wieso ich überhaupt im sozialen Bereich arbeiten möchte, wo man dort doch kein Geld verdient. Aber gerade jetzt als Mutter, wird mir die Relevanz von sozialen Berufen für wirklich jeden noch einmal deutlich vor Augen geführt.
Du arbeitest seit insgesamt vier Jahren als ehrenamtliche Bildungsreferentin für FreiwilligendienstlerInnen beim Landesjugendwerk der AWO. Wie sieht dort Deine Tätigkeit aus?
Ich organisiere und plane mit einem Team aus einem*r Hauptamtlichen und meist drei ehrenamtlichen TeamerInnen, Seminarwochen für Jugendliche, welche einen Freiwilligendienst (FSJ oder BFD) absolvieren. Zu diesen Seminaren sind wir zwischen vier und sechs Tagen in einer Jugendherberge oder ähnlichen Einrichtungen untergebracht. Normalerweise liegt die Gruppengröße einer Seminargruppe bei 30 Personen.
Mit den Teilnehmenden wird im Verlauf des Jahres auf mehreren dieser Fahrten zum einen verschiedene Inhaltliche Themen aufgearbeitet, zum anderen aber auch viel Hilfe zur Selbsthilfe geleistet. Es geht viel darum den Teilnehmenden Werkzeuge zu Selbstreflektion und einen offenen Blick für ihr Umfeld mit an die Hand zu geben.
Die Anzahl von Seminarwochen, die ich pro Jahr teame, hängt stark von der jeweiligen Intensität meines Semesters ab.
Während meiner Schwangerschaft habe ich noch drei Seminare begleitet. Zwei davon zu Beginn, das dritte im 9. Monat – dies allerdings online aufgrund von Corona.
Dieses Ehrenamt liegt mir sehr am Herzen und macht mit sehr viel Spaß, zudem habe ich durch diese Arbeit sehr viel gelernt: Durch das Planen und Durchführen der Seminareinheiten bin ich viel organisierter und souveräner in meinem Auftreten geworden. Auch in Bezug auf Selbstreflexion bin ich ein ganzes Stück weiter als noch vor vier Jahren, was mir von meinem Umfeld auch bestätigt wurde. Inhaltlich habe ich mich natürlich auch mit vielen Themen intensiv auseinandersetzen müssen, um diese meinen Teilnehmenden richtig und gut vermitteln zu können.
Ich stehe auch weiterhin mit meinen KollegInnen von der Arbeit in Kontakt und mir wurde bereits zugesichert, dass ich im Januar des nächsten Jahres wieder mitfahren darf. Mein Baby stellt dafür kein Hindernis dar. Ich wurde extra der kleinsten Seminargruppe zugeteilt, damit ich mich flexibel rausziehen kann, wenn mein Kind mich braucht.
Könntest Du in die Vergangenheit reisen, würdest Du etwas anders machen, um Deine Ziele zu erreichen?
Ja, allerdings nur eine Kleinigkeit: Ich habe damals ganz knapp die Frist verpasst, um mich frühzeitig in den Master einschreiben zu können. Aufgrund persönlicher Umstände habe ich meine Bachelorarbeit deutlich später angemeldet als geplant und konnte so nicht rechtzeitig mein Abschlusszeugnis vorweisen. Durch diese unglückliche Fügung habe ich ein komplettes Semester verschenkt, beziehungsweise dann nur gearbeitet. Hätte ich ein Semester früher angefangen, hätte ich mich in den letzten Monaten meiner Schwangerschaft nicht so sehr unter Stress setzen müssen.
Welche persönlichen Ziele verfolgst Du in den nächsten Jahren?
Mein vorrangiges Ziel ist erstmal meinen Master zu bestehen. Im Anschluss möchte ich gern übergangslos eine Teilzeitstelle finden. Ich möchte weiterhin genügend Zeit für meine Tochter haben und ihr gleichzeitig alles bieten können, was ich als relevant für ihre Entwicklung erachte – und auch mal etwas oben drauf. Ein kleiner Traum von mir ist, auf ein eigenes Haus mit kleinem Garten sparen zu können.
Weiterhin würde ich am liebsten aus meiner ehrenamtlichen Tätigkeit eine hauptamtliche werden lassen. Sollte dies nicht funktionieren, gibt es aber auch weitere pädagogische Berufsfelder, die mich ansprechen.

Ausgleich zum Alltag?
Sport, kochen und backen! Ich liebe es neue Rezepte auszuprobieren und freue mich schon darauf, bald eine fleißige Vorkosterin daran zu beteiligen.
Sport war mir schon immer als Ausgleich sehr wichtig. Zu meinen favorisierten Sportarten gehören laufen und klettern. Diese Vorlieben konnte ich während der Schwangerschaft nicht ausüben und freue mich umso mehr darauf, dies jetzt wieder tun zu können. Klettern wird wohl noch etwas dauern bis ich Thea mal mitnehmen kann, das Joggen jedoch habe ich mir durch einen Fahrradanhänger/Jogger-Buggy ermöglicht.
Abschlussworte
Zum Abschluss kann ich nur noch zum Thema studieren, arbeiten und das Leben mit Kind sagen:
Man darf nicht zu große Angst davor haben, egal ob alleine oder zu zweit. Man muss mit einem offenem Blick Dinge suchen, die einem das Leben erleichtern, und vor allem bereit sein, Hilfe anzunehmen.
Auch ich hatte Angst davor, wie alles werden wird. Eine ungeplante Schwangerschaft macht nun mal zu einem gewissen Grat Angst – bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger – und treibt einen zu dem Gedanken, ob man das überhaupt schaffen kann.
Zurückblickend waren meine Ängste schlimmer als der Aufwand, den ich hatte, um die richtigen Rahmenbedingungen für mein neues Leben als Mama zu schaffen. Und überraschender Weise ist mein Leben fast „normal“ geblieben.
Abgesehen davon, dass sich mein Alltag jetzt um ein Baby dreht, mache ich immer noch alles wie vorher. Ich verabrede mich mit Freunden, erledige den Haushalt und fahre auch mal weg. Ich gehe sogar abends aus, solange Thea das mitmacht.
Leben mit Kind, frei nach dem Motto:
„Alles kann, nichts muss“
Ich danke Dir für das aufschlussreiche Interview!
Bundesstiftung „Mutter-und-Kind“
Haus der Familie Kiel
Interview: Jana Pohlmann
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